Eingabehilfen öffnen

Zum Hauptinhalt springen

checkpointJesus | HOME

Hybrid-Gottesdienst : Warum es den Heiligen Geist gibt

 
Impuls der Woche 200531 
Gemeinschaft nach dem Gottesdienst, wie in der Gerberstraße?
Im Zoom-Treffen dazuzuschalten! 19:30-22:00 Uhr wie es dir passt!

  Apostelgeschichte 2,1-11 ; 1,8 (NGÜ)
Sara Hofmann 
1 Schließlich kam das Pfingstfest. Auch an diesem Tag waren sie alle wieder am selben Ort versammelt. 2 Plötzlich setzte vom Himmel her ein Rauschen ein wie von einem gewaltigen Sturm; das ganze Haus, in dem sie sich befanden, war von diesem Brausen erfüllt. 3 Gleichzeitig sahen sie so etwas wie Flammenzungen, die sich verteilten und sich auf jeden Einzelnen von ihnen niederließen. 4 Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt, und sie begannen, in fremden Sprachen zu reden; jeder sprach so, wie der Geist es ihm eingab. 5 ´Wegen des Pfingstfestes` hielten sich damals fromme Juden aus aller Welt in Jerusalem auf.  6 Als nun jenes mächtige Brausen vom Himmel einsetzte, strömten sie in Scharen zusammen. Sie waren zutiefst verwirrt, denn jeder hörte die Apostel und die, die bei ihnen waren, in seiner eigenen Sprache reden. 7 Fassungslos riefen sie: »Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? 8 Wie kommt es dann, dass jeder von uns sie in seiner Muttersprache reden hört? 9 Wir sind Parther, Meder und Elamiter; wir kommen aus Mesopotamien und aus Judäa, aus Kappadozien, aus Pontus und aus der Provinz Asien, 10 aus Phrygien und Pamphylien, aus Ägypten und aus der Gegend von Zyrene in Libyen. Sogar aus Rom sind Besucher hier, 11 sowohl solche, die von Geburt Juden sind, als auch Nichtjuden, die den jüdischen Glauben angenommen haben. Auch Kreter und Araber befinden sich unter uns. Und wir alle hören sie in unseren eigenen Sprachen von den wunderbaren Dingen reden, die Gott getan hat!« 8 Aber wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, werdet ihr mit seiner Kraft ausgerüstet werden, und das wird euch dazu befähigen, meine Zeugen zu sein  – in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und ´überall sonst auf der Welt, selbst` in den entferntesten Gegenden der Erde.«

 

  • Aufrufe: 8615

Hybrid-Gottesdienst : Wie der Heilige Geist wirkt

 
Impuls der Woche 200524
Gemeinschaft nach dem Gottesdienst, wie in der Gerberstraße?
Im Zoom-Treffen dazuzuschalten! 19:30-22:00 Uhr wie es dir passt!

  1.Korinther 12,3-7 (NGÜ)
Sara Hofmann 
3 Deshalb weise ich euch auf Folgendes hin: Niemand, der unter der Leitung von Gottes Geist redet, wird jemals sagen: »Jesus sei verflucht!« Und umgekehrt kann niemand sagen: »Jesus ist der Herr!«, es sei denn, er wird vom Heiligen Geist geleitet. 4 Es gibt viele verschiedene Gaben, aber es ist ein und derselbe Geist, ´der sie uns zuteilt`. 5 Es gibt viele verschiedene Dienste, aber es ist ein und derselbe Herr, ´der uns damit beauftragt`. 6 Es gibt viele verschiedene Kräfte, aber es ist ein und derselbe Gott, durch den sie alle in ´uns` allen wirksam werden. 7 Bei jedem zeigt sich das Wirken des Geistes ´auf eine andere Weise`, aber immer geht es um den Nutzen ´der ganzen Gemeinde`.

 

  • Aufrufe: 50200

Online Gottesdienst : Freundschaft

 
Impuls der Woche 200517
Gemeinschaft nach dem Gottesdienst, wie in der Gerberstraße?
Im Zoom-Treffen dazuzuschalten! 17:30-22:00 Uhr wie es dir passt!

  1. Samuel 18,1-4 (Gute Nachricht)
Karsten Kopjar 
1 Schon nach diesen wenigen Worten fühlte sich Sauls Sohn Jonatan zu David hingezogen. Er gewann ihn so lieb wie sein eigenes Leben. 2 Saul behielt David von da an bei sich und ließ ihn nicht mehr zu seiner Familie zurückkehren. 3 Jonatan schloss einen Freundschaftsbund mit David. »Du bist mir so lieb wie mein eigenes Leben«, sagte Jonatan zu David. 4 Dabei zog er Mantel und Rüstung aus und bekleidete David damit, auch sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel schenkte er ihm.

 

  • Aufrufe: 49665

Denk weiter: Eltern haben, Eltern werden, Eltern sein

Etwas was uns wohl alle verbindet, egal in welchem Alter wir gerade auch sein mögen, oder in welcher Lebensphase wir gerade stecken: wir alle haben Eltern! Ein Thema, welches immer Aktualität besitzt und mich persönlich bereits seit Jahren begleitet, fasziniert, beschäftigt und in gewissen Punkten nie so richtig loslässt. Denn das Verhältnis, die Beziehung zu unseren eigenen Eltern beginnt bereits im Mutterleib. Zwischen Schwangerschaft und Geburt kann viel passieren. Der Fötus bekommt bereits viel mit, was außerhalb geschieht. Eltern prägen ihr Kind. Sie begleiten es für ein Stück Lebensweg und im besten Fall schaffen sie es, ihr Kind in Verantwortung, Liebe und bedingungsloser Annahme zu erziehen.
Ich selbst bin vor drei Jahren Mutter geworden. Ich wollte selbst einige der „Fehler“, welche meine Eltern an mir getan haben ganz anders machen. Mittlerweile sehe ich, wie komplex das Thema Eltern ist und bin auch entspannter mit meinen eigenen geworden. Mein Mann und ich wurden 10 Wochen vor dem eigentlichen Geburtstermin überrascht. Unser Sohn kam zu früh. So spontan Eltern zu werden hat mich gelehrt, dass nichts im Leben so ganz genau planbar ist. Erst recht nicht Eltern Dasein. Das Gefühl Mutter zu sein ist ein unbeschreibliches, mich tief erfüllendes Gefühl. Es fordert mich täglich neu heraus, verändert mich und motiviert mich stets neu.

Gerade jetzt sind viele Eltern in einer sehr spannungsvollen Zeit! Das Wort „Corona“ kann wohl keiner von uns mehr hören. Und das unabhängig davon, ob wir selbst bereits Eltern sind oder Eltern haben, welche wir gerade vielleicht weniger sehen oder besuchen können als normal. Wenn dieser Artikel erschienen ist, sind die Gegebenheiten vielleicht bereits wieder neue, aber für den Moment: Eltern sind herausgefordert. 

Home Schooling und Home Office? 24/7 Betreuung, geschlossene Spielplätze für Wochen und dauerhaftes „Aufeinanderhocken“. Ich bin Pädagogin und obwohl meine innere Toleranzgrenze sehr hoch ist, spüre auch ich innerlich derzeit oft Spannung. Anspannung durch fehlende ruhige Momente, Unruhe durch unbeantwortete Fragen. Fragen durch täglich wechselnde Informationen und auch Angst, weil niemand derzeit so richtig Antworten geben kann. Ich kenne viele Eltern, die derzeit nach Halt suchen, nach Perspektiven und Hoffnung. In diesen Tagen erlebe ich noch einmal mehr, wie jede Phase meines Lebens meine Person und mein Elterndasein verändert, prägt und mich motiviert, das Beste als Mutter zu geben.
Eltern werden ist in manchen Fällen leicht, in manchen Fällen hart umkämpft. Eltern sein ist ein Prozess. Gerade in der aktuellen Situation sind wir herausgefordert, verantwortungsvoll mit Überforderung, mit fehlender „Normalität“ und der etwas anderen Situation gut umzugehen.
Als Mutter versuche ich, die jetzige Zeit bestmöglich zu gestalten, täglich neu Routinen mit Kreativität und Abwechslung zu gestalten. Ich bin gespannt wie lange diese Phase noch anhält. Aber ich vertraue darauf, dass Gott diese Zeit nutzen wird - um mich als Mutter zu schleifen und mir neue Themen zu eröffnen.  Auf dass ich reifen darf in Geduld, Ausgeglichenheit und bedingungsloser Annahme, gegenüber meinem Sohn und mir selbst. 

  • Aufrufe: 54159

Online Gottesdienst : Eltern und Kinder

 
Impuls der Woche 200510
Gemeinschaft nach dem Gottesdienst, wie in der Gerberstraße? Im Zoom-Treffen dazuzuschalten! 17:30-22:00 Uhr wie es dir passt!

  1. Samuel 1,10-11.20 (Gute Nachricht)
Lisa Kleinert 
10 Hanna war ganz verzweifelt. Unter Tränen betete sie zum Herrn und machte ein Gelübde. Sie sagte: 11 »Herr, du Herrscher der Welt, sieh doch meine Schande und hilf mir! Vergiss mich nicht und schenk mir einen Sohn! Ich verspreche dir dafür, dass er dir sein ganzes Leben lang gehören soll; und sein Haar soll niemals geschnitten werden.« 20 Sie wurde schwanger und gebar einen Sohn. Sie sagte: »Ich habe ihn vom Herrn erbeten«, und nannte ihn deshalb Samuel.

 

  • Aufrufe: 49303