CVJM-Gebet
in der Corona-Krise
Wir bringen vor dich diese Welt, die du geschaffen hast.
Wir rufen: „Herr, erbarme dich“.
Wir rufen: „Herr, erbarme dich“.
Wir bitten dich für alle in Medizin und Pflege, in Praxen und Krankenhäusern, bei Feuerwehr, Polizei. Schenke immer wieder neue Energie und Kraft.
Wir rufen: „Herr, erbarme dich“.
Wir rufen: „Herr, erbarme dich“.
Wir rufen: „Herr, erbarme dich“.
Wir rufen: „Herr, erbarme dich“.
Wir rufen: „Herr, erbarme dich“.
Du bist das Licht der Welt, Du bist ein Gott der Hilfe und des Friedens. Lass uns Dir vertrauen, auch wenn unser Glaube manchmal schwach ist und nicht stark. Wir beten im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Wir rufen: „Herr, erbarme dich“.
Wir rufen: „Herr, erbarme dich“.
Du bist das Licht der Welt, Du bist ein Gott der Hilfe und des Friedens. Lass uns Dir vertrauen, auch wenn unser Glaube manchmal schwach ist und nicht stark.
Wir beten im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.
Für den CVJM: Hansjörg Kopp, Generalsekretär, Kassel im März 2020
Gebet um
9 vor 9
Wir bringen dir zuallererst alle Erkrankten und bitten um Trost und Heilung.
Sei den Leidenden nahe, besonders den Sterbenden.
Bitte tröste die, die jetzt trauern.
Schenke den Ärzten und Forschern Weisheit und Energie.
Den Politikern und Mitarbeitern der Gesundheitsämter Besonnenheit.
Wir beten für alle, die in Panik sind. Alle, die von Angst überwältigt sind.
Um Frieden inmitten des Sturms, um klare Sicht.
Wir beten für alle, die großen materiellen Schaden haben oder befürchten.
Guter Gott, wir bringen Dir alle, die in Quarantäne sein müssen, sich einsam fühlen, niemanden umarmen können. Berühre Du Herzen mit Deiner Sanftheit.
Und ja, wir beten, dass diese Epidemie abschwillt, dass die Zahlen zurückgehen, dass Normalität wieder einkehren kann.
Mach uns dankbar für jeden Tag in Gesundheit.
Lass uns nie vergessen, dass das Leben ein Geschenk ist.
Dass wir sterben werden und nicht alles kontrollieren können.
Dass Du allein ewig bist.
Dass im Leben so vieles unwichtig ist, was oft so laut daherkommt.
Mach uns dankbar für so vieles, was wir ohne Krisenzeiten so schnell übersehen.
Wir vertrauen Dir.
Danke!
Amen.
Evangelisches Jugendwerk in Württemberg im März 2020
Gebet
Sei den Leidenden nahe, besonders den Sterbenden.
Bitte tröste jene, die jetzt trauern.
Schenke den Ärzten und Forschern Weisheit und Energie.
Allen Krankenschwestern und Pflegern Kraft in dieser extremen Belastung.
Den Politikern und Mitarbeitern der Gesundheitsämter Besonnenheit.
Alle, die von Angst überwältigt sind.
Um Frieden inmitten des Sturms, um klare Sicht.
Wir beten für alle, die großen materiellen Schaden haben oder befürchten.
Guter Gott, wir bringen Dir alle, die in Quarantäne sein müssen, sich einsam fühlen, niemanden umarmen können.
Berühre Du Herzen mit Deiner Sanftheit.
Und ja, wir beten, dass diese Epidemie abschwillt, dass die Zahlen zurückgehen, dass Normalität wieder einkehren kann.
Lass uns nie vergessen, dass das Leben ein Geschenk ist.
Dass wir irgendwann sterben werden und nicht alles kontrollieren können.
Dass Du allein ewig bist.
Dass im Leben so vieles unwichtig ist, was oft so laut daherkommt.
Mach uns dankbar für so vieles, was wir ohne Krisenzeiten so schnell übersehen.
Wir vertrauen Dir.
Danke.